Trinkwasser ist lebensnotwendig, und eine ausreichende, sichere und zugängliche Versorgung muss für alle gewährleistet sein. Wasser ist der wichtigste Bestandteil der Ernährung und spielt eine entscheidende Rolle bei allen biochemischen Reaktionen, von der Verdauung, der Aufnahme und dem Transport von Nährstoffen bis hin zur Energieerzeugung im menschlichen Körper9. Angesichts der Verfügbarkeit von Leitungswasser und abgefülltem Wasser sowie zahlreicher Gesundheitsorganisationen wie dem NHS die den Menschen raten, täglich mindestens 6 bis 8 Tassen oder Gläser Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Wenn Sie mehr über die ideale Wasserzufuhr und die anhaltende Verwirrung, die sie umgibt, erfahren möchten, lesen Sie unseren Blog mit dem Titel 'Wie viel Wasser sollte man pro Tag trinken?Wir befassen uns mit der Unsicherheit der Öffentlichkeit bezüglich der angemessenen Menge an klarem Wasser, die man zu sich nehmen sollte.

Jetzt ist es an der Zeit, dass Sie sich mit den potenziellen Gesundheitsgefahren von Wasserflaschen aus Kunststoff befassen.

 

Warum ist es also schlecht, aus Plastikflaschen zu trinken?

Der Mineralwasserindustrie werden meist negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt nachgesagt, Plastikwasserflaschen seien schlecht für die Gesundheit, und bei der Herstellung von Flaschen werde ein Übermaß an Energie und Ressourcen verbraucht1. Lange Zeit war abgefülltes Wasser nur in Glasbehältern erhältlich, doch heutzutage wird Polyethylenterephthalat in großem Umfang für die Verpackung verwendet. Polyethylenterephthalat ist eine Art Kunststoff, der glatt, transparent und relativ dünn ist. Leider wird Polyethylenterephthalat nur für den einmaligen Gebrauch hergestellt.2Daher ist die Wiederverwendung von Plastikflaschen schlecht für die Gesundheit. Durch die wiederholte Verwendung von Einwegflaschen gelangt eine größere Menge an Chemikalien und Giftstoffen aus dem Kunststoff ins Wasser. Dieser Prozess kann dazu führen, dass sich schädliche Stoffe wie Di-(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP) in Ihrem Blut anreichern, was zu schweren gesundheitlichen Problemen führen kann. Außerdem können Kratzer und Absplitterungen im weichen Kunststoff günstige Bedingungen für das Gedeihen von Bakterien schaffen, und die Form zahlreicher Flaschendesigns stellt eine Herausforderung für die effektive Reinigung dar. 

 

Warum sind Plastikflaschen schlecht für Ihre Gesundheit?

In den Medien wird über die Gesundheitsrisiken von Kunststoffen berichtet, die in der Öffentlichkeit große Beachtung finden. Dabei geht es vor allem um die zunehmende toxische Belastung des Körpers durch Chemikalien, die aus Kunststoffen ausgewaschen werden3. Unsachgemäße Lagerung von abgefülltem Wasser schadet den Verbrauchern, da erhöhte Temperaturen für die Freisetzung von Antimon aus den für Wasserflaschen verwendeten Polyethylenterephthalat-Kunststoffen verantwortlich sind6. Antimon ist ein regulierter Schadstoff, der im Trinkwasser Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und sogar chronische Gesundheitsschäden verursachen kann.7. Die Forscher fanden auch heraus, dass die Antimonkonzentration umso höher ist, je länger das Wasser in Plastikflaschen gelagert wird.8. In einer Studie von Mason, Welch und Neratko (2018) wurden siebenundzwanzig verschiedene Chargen abgefüllten Wassers von elf verschiedenen Marken untersucht, die an 19 Standorten in neun verschiedenen Ländern gekauft worden waren. Sie wurden mit einem Nilrot-Farbstoff, der an polymerem Material adsorbiert und bei bestimmten Wellenlängen des einfallenden Lichts fluoresziert, auf Mikroplastikkontamination untersucht. Nilrot adsorbiert an hydrophoben ("wasserscheuen") Materialien, von denen nicht zu erwarten ist, dass sie in der Natur in Wasserflaschen vorkommen. Von den insgesamt 259 untersuchten Flaschen wiesen 93 % Anzeichen von Mikroplastik auf.4. Die Daten deuten darauf hin, dass die Verunreinigung zumindest teilweise aus der Verpackung und/oder dem Abfüllprozess selbst stammt.5.

 

Entscheiden Sie sich für Doulton-Wasserfilter für eine reinere Flüssigkeitszufuhr und ein umweltfreundliches Leben?

Entdecken Sie die außergewöhnlichen Alternativen zu Plastikwasserflaschen mit Doulton Wasserfiltern. Ob Sie sich für die Schwerkraft-System für gefiltertes Wasser oder das praktische Untertischfilter mit SäulenhahnBeide Optionen sind hochwirksam bei der Reinigung von Leitungswasser durch Beseitigung von Verunreinigungen. Durch die Verwendung von Aktivkohle und fortschrittlichen Filtermedien sind diese Filter hervorragend in der Lage, Verunreinigungen wie Chlor, Blei, Schwermetalle und Partikel, die kleiner als Mikroplastik sind, zu entfernen. Weitere Einzelheiten zum Thema Mikroplastik finden Sie in dem Artikel 'Mikroplastik im WasserIn diesem Blog klären wir über die schädlichen Auswirkungen von Mikroplastik auf.

Die Nationalbibliothek für Medizin weist darauf hin, dass Mikroplastik eine Größe von 1 bis 1000 Mikrometern haben kann. Die Doulton-Wasserfilter, deren Filterelemente eine Filterfeinheit von 0,5 bis 0,9 Mikrometern aufweisen, zeichnen sich dadurch aus, dass sie selbst mikroskopisch kleine Partikel auffangen. Im Falle von Mikroplastik mit einer Größe von 1 Mikron können alle Doulton-Filter sogar Partikel mit einer Größe von 0,9 Mikron effizient abfangen. 

Wenn Sie sich für gefiltertes Leitungswasser entscheiden, ist das nicht nur gut für Ihre Gesundheit, sondern auch ein Gewinn für die Umwelt. Verabschieden Sie sich von den Risiken, die mit Plastikflaschen verbunden sind, und stellen Sie sicher, dass jeder Schluck, den Sie trinken, sicher und sauber ist. Die Reinigung Ihres eigenen Leitungswassers ist der beste Weg, um sich zu beruhigen und eine zuverlässige Quelle für erfrischende Flüssigkeit zu haben. Mit Doulton Wasserfilternkönnen Sie reines, wohlschmeckendes Wasser genießen und gleichzeitig den Plastikmüll reduzieren. Entscheiden Sie sich für Qualität und Nachhaltigkeit und treffen Sie eine kluge Wahl für Ihre Gesundheit und unseren Planeten.

 

Referenzen: 

1. Garfí, M., Cadena, E., Sanchez-Ramos, D., & Ferrer, I. (2016). Ökobilanz von Trinkwasser: Vergleich von konventioneller Wasseraufbereitung, Umkehrosmose und Mineralwasser in Glas- und Plastikflaschen. Journal of Cleaner Production, 137, 997-1003. 
2. Alabi, O. A., Ologbonjaye, K. I., Awosolu, O., & Alalade, O. E. (2019). Public and environmental health effects of plastic waste disposal: a review. J Toxicol Risk Assess, 5(021), 1-13. 
3. Hawkins, Gay (2011). Wasser verpacken: Plastikflaschen als Markt und öffentliche Einrichtungen. Wirtschaft und Gesellschaft, 40(4), 534-552. doi:10.1080/03085147.2011.602295  
4. Mason, S. A., Welch, V. G., & Neratko, J. (2018). Synthetische Polymerverunreinigungen in abgefülltem Wasser. Frontiers in Chemistry, 407. 
5. Mason, S. A., Welch, V. G., & Neratko, J. (2018). Synthetic polymer contamination in bottled water. Frontiers in Chemistry, 407. 
6. Akhbarizadeh, R., Dobaradaran, S., Schmidt, T. C., Nabipour, I., & Spitz, J. (2020). Weltweites Vorkommen von neu auftretenden Schadstoffen in abgefülltem Wasser: ein Überblick über die aktuelle wissenschaftliche Literatur. Journal of Hazardous Materials, 392, 122271. 
7. Akhbarizadeh, R., Dobaradaran, S., Schmidt, T. C., Nabipour, I., & Spitz, J. (2020). Weltweites Vorkommen von neu auftretenden Schadstoffen in abgefülltem Wasser: ein Überblick über die aktuelle wissenschaftliche Literatur. Journal of Hazardous Materials, 392, 122271. 
8. Akhbarizadeh, R., Dobaradaran, S., Schmidt, T. C., Nabipour, I., & Spitz, J. (2020). Weltweites Vorkommen von neu auftretenden Schadstoffen in abgefülltem Wasser: ein Überblick über die aktuelle wissenschaftliche Literatur. Journal of Hazardous Materials, 392, 122271. 
9. Altın, B., & Aksoy, S. (2022). Ist unzureichende Wasseraufnahme ein Risikofaktor für vestibuläre Störungen? J Int Adv Otol, 18(3), 264-268. 

Daniel Berko